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Der richtige Laptop fürs Home-Office

Die besten Notebooks für das Home-Office auf dem Markt sind sowohl leistungsstark als auch vielseitig genug, um ein breites Spektrum an Anforderungen und Anwendungsfällen abzudecken. Im Zeitalter der Heimarbeit müssen die besten Business-Laptops mehr leisten, als nur E-Mails zu versenden und eine Verbindung zum Internet herzustellen: Sie müssen zuverlässig und robust sein und nebenbei den gleichen Komfort bieten wie der Computer im Büro. Sie benötigen demnach ein leistungsstarkes Gerät, das auf Dauer die Augen schont, mehrere Anwendungen gleichzeitig geöffnet haben kann und eine ausdauernde Akkulaufzeit hat. Es lohnt sich auch persönlich zu evaluieren, welches Zubehör Sie benötigen; sprich Laptoptasche, Dockingstation oder Powerbanks. Egal, ob Sie für Ihr privates Start-up arbeiten oder einen Fortune-500-Konzern, als Student einen Thin Client suchen oder lieber das beste Ultra-Book hätten: Wir haben alle Überlegungen für Sie bereits zusammengefasst:

Ausstattung

CPU leistungsstark und geräuschlos

Schnell soll es sein, denn niemand wartet gern lange, bis sich ein simples Programm öffnet oder der Browser endlich die Webseite wechselt. Die bekanntesten Prozessoren sind AMD und Intel,  die sich seit Jahren für ihre Qualität auszeichnen. Für die tägliche Arbeit und auch anspruchsvollere Programme empfehlen wir den Intel Core i5 der 8. oder 10. Generation. Dieser Chip bietet die beste Balance zwischen Leistung, Energieeffizienz und Preis. Niedrigere Core i3 Laptops könnten zu langsam sein, und höherwertige Core i7 Prozessoren wären schön, sind aber oft nicht notwendig. Nervige Lüftgeräusche am Notebook entstehen übrigens, wenn das System den Prozessor zu sehr beansprucht. Dadurch wird mehr Wärme produziert und das Gerät muss mittels eines eingebauten Lüfters gekühlt werden. Der Intel Core i5-7Y54 spart besonders viel Strom und kann daher ohne Lüfter von allein abkühlen. Ein solcher Chip ist beispielsweise in dem Acer Swift 7 verbaut.

Großes Display schmeichelt den Augen

Der Bildschirm ist eines der teuersten Teile eines Laptops, und die Komponentenhersteller knausern oft, um den vorgegebenen Preis zu erreichen. Am Display darf aber keinesfalls gespart werden. Niemand sollte beim Arbeiten Krähenfüße oer auf Dauer ein schlechteres Sehvermögen bekommen. Notebooks mit 15 Zoll sollten daher zur Standardausrüstung eines jeden Home-Offices gehören. Wer den Laptop nicht permanent umhertragen muss, der darf ruhig noch eins drauflegen: Es gibt Geräte mit bis zu 18,3 Zoll! Bei so einer Oberfläche können Sie leicht zwei verschiedene Programme nebeneinander auf dem Bildschirm öffnen. Wenn möglich, sollten Sie ein höheres Display mit einem Seitenverhältnis von 4:3 wählen. Das verschafft viel vertikalen Platz für Programme wie Excel. Nutzen Sie eher Dokument- oder Videobearbeitungssoftware, so sind Laptops mit einem Seitenverhältnis von 16:9 besser. Wer den Laptop aber zwischen Sofa, Sessel und Küchentisch hin und hertragen will, sollte zu leichten 13-15 Zoll Modellen greifen.

Tablet oder Notebook?

Convertibles – Laptops, die sich auf Wunsch wie ein Tablet nutzen lassen – sind voll im Trend. Aber taugen sie auch fürs Home-Office? Generell sind zwei verschiedene Varianten zu unterscheiden: Convertibles, bei denen der Bildschirm um bis zu 360 Grad gedreht werden kann, und solche, bei denen wahlweise eine Hälfte abgenommen wird. Die Tastatur wird zur Seite gelegt und schon ist der Laptop ein Tablet. Leider ließen diese Notebooks, da sie kleiner, dünner und leichter sein müssen, deutlich an Ausstattung vermissen. Der Preis dafür war trotzdem deutlich höher. Wer also keinen schnellen Rechner braucht, für den sind Convertibles eine Option.

Preisklassen

Das bieten Modelle für rund 300 Euro

Bereits ab 300 Euro dürfen Laptop-Käufer ein ordentliches Gerät erwarten. In puncto Ausstattung müssen dafür aber Abstriche gemacht werden: Obwohl mit Prozessoren geworben wird, die aus vier Rechenkernen oder mehr bestehen, besitzen die einzelnen Cores bei den Modellen der Pentium-Silver- oder Pentium-Gold-Serien, keine annähernd so starke Leistungsfähigkeit wie die teureren Prozessoren, wie etwa die erwähnten Core-i-Modellen von Intel oder den Chips von AMD. Auch beim Arbeitsspeicher sparen Hersteller gern. In dieser Preisklasse gibt es Laptops mit etwa 4 GB RAM. Das reicht für Office-Anwendungen, aber die Remote-Desktop-Verbindung oder Bildbearbeitungssoftware könnte je nach Programm bereits überfordert sein. Die Notebooks sind meist mit 64 GB bis 256 GB Speicher ausgerüstet, was für Dokumente absolut ausreichend ist. Wer den Laptop auch privat für kleinere Spiele oder das Archivieren von Fotos und Videos nutzen will, muss eine externe Festplatte dazu kaufen. Auch fanden wir, dass die meisten Modelle unter 300 Euro zwar gut, aber etwas klapprig sind. Beispielsweise muss für die Technologie des geräuschlosen Tippens (wie bei den Asus-Modellen) etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. Auch die Haltbarkeit hält sich in Grenzen, nach durchschnittlich 3 Jahren muss das Notebook erneuert werden.

Das gibt es für mehr Geld

Aufwendige Programme, die für die Foto- und Videobearbeitung genutzt werden, zur Planung und Berechnung von Häusern oder größere Softwareprogramme benötigen viel Arbeitsspeicher. Günstige Notebooks reizen dabei oft die Geduld ihrer Besitzer aus. Wer neben dem Programm auch noch einige Webseiten öffnen will, der wird mit einem 300 Euro Modell nicht glücklich werden.

Aber was ist für einen Laptop oberhalb der 500 Euro zu erwarten? Der Prozessor sollte in diesem Preissegment mit dem bereits beschriebenen i3-, besser i5- oder i8-Core laufen und über mindesten 8 GB Arbeitsspeicher verfügen. Die Festplatte nennt sich nun SSD und stellt Daten und Dateien sehr schnell zur Verfügung. Das bedeutet, dass Videos sofort angespielt werden und nicht erst laden müssen, wenn Sie sie anklicken. Mindestens 500 GB sollten Sie für den Preis bekommen. Die SSD sollt im M.2-Format mit schnellem PCI-Express-Anschluss verbaut sein.

Ab 700 Euro gibt es bereits mindestens den i7- oder i8-Core, gerne dürfen Sie auch eine Ryzen-5-CPU von AMD wählen. Eine M.2-SSD mit einem Terabyte sollte vorhanden sein und auch wieder einen PCI-Express-Anschluss bieten. Außerdem werden hier viele Notebooks bereits mit Gratis-Software angeboten, die Sie sonst teuer dazukaufen müssen. Eine HD-Webcam ist enthalten sowie ein hochwertiges Soundsystem.

Ab tausend Euro erhalten Sie ein Modell der Extra-Klasse. Geräuschloses Tippen ist Pflicht, genauso wie ein i8- oder i10-Core, den sonst nur Gamer verwenden. 1.5 bis 2 Terabyte werden angeboten, dazu kommen mindestens 500 GB M.2-SSD. Ein separater Grafikchip, Office-Anwendungen und top Displayqualität, damit die Augen nach 8 Stunden Home-Office nicht müde werden. Bei den High-End-Notebooks schummeln einige Hersteller auch gern. Achten Sie also genau auf die Features der Modelle und prüfen Sie, ob der Preis sich nur vom Markennamen ableitet oder auch von der Qualität.            

  • Posted by Thomas Wolff
  • On 17/05/2020
Tags: Design, Display, HOME-OFFICE, Kühlung, LAPTOP, Notebooks, Performance, Tablet

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